Miteinander unterwegs auf dem letzten Weg Jesu
Zwanzig Kinder und ihre Eltern oder Großeltern gingen am Karfreitag in Eitelborn den letzten Weg Jesu.
An der Pieta, die Trost für alle Trauernden sein möchte und an die Gefallenen der Weltkriege erinnert, wurden Kerzen entzündet.
Eine Rose konnte jedes Kind an einen Menschen weitergeben, dem die eigene Liebe und Hoffnung gilt. Einige gingen mit ihren Eltern direkt auf den Friedhof, um am Grab von Uroma oder Opa das Zeichen der Liebe niederzulegen. Manche Rose blieb allerdings auch direkt bei Papa oder Oma.